ANATOMIE DER OBERFLÄCHE
KARL SCHLEINKOFER | GLORIA SOGL | HANS FISCHER | NEVIN Aladağ
Die Ausstellung ANATOMIE DER OBERFLÄCHE reflektiert die komplexe Beziehung zwischen äußerer Erscheinung und innerer Struktur und hinterfragt dabei stereotype Zuordnungen und Interpretationen. Die Werke bedienen sich dabei (vermeintlich) traditioneller Medien und Materialien wie die der Keramik, der Zeichnung und der Textilkunst, präsentieren sich auf den ersten Blick in einer rein abstrakten Formensprache, die bei genauerer Betrachtung ihre sozialphilosophischen Inhalte offenbart.

Eröffnung
ANATOMIE DER OBERFLÄCHE
Karl Schleinkofer, Zeichnungen
Gloria Sogl, Textile Installation
Hans Fischer, Skulptur
Nevin Aladağ, Social Fabric
Samstag, 3. Mai
16 Uhr Ausstellung Rundgang
17.30 Uhr „Im Pantheon der Spinnen“ – Lesung mit Michael Krüger (Eintritt 8 Euro – Anmeldung erbeten)
Die Ausstellung in der Wunderkammer kann bis Juni nach schriftlicher oder telefonischer Anmeldung besichtigt werden. Anmeldung unter kontakt@burg-ranfels.de | 0172 – 8511464
Impressionen der Vernissage
Die Künstler*innen
Karl Schleinkofer (* 1951) lebt und arbeitet in Passau. Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Hermann Kaspar und Hans Baschang. Seit 1983 lehrt er an der Universität Passau. Jahrespreisträger für bildende Kunst an der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, Stipendiat des internationalen Künstlerhauses Villa Concordia, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.

Karl Schleinkofer, Nr. 8 Bilderzyklus Endlich Ungewissheit
Mit seinem Bilderzyklus Endlich Ungewissheit beschreibt Karl Schleinkofer den wirren Sachverhalt, den beide Worte in den Gedankenraum stellen. Es ist die unzumutbare Abkehr von einer wunschgemäßen Stabilität. Es ist diese Ungewissheit, die uns weiterführt und einen Weg zeigt ins noch nicht Nachvollziehbare.
Gloria Sogl (* 1994) Studium der Bildenden Kunst und Pädagogik in München und Nürnberg, Abschluss am Dutch Art Institute (DAI) nach einem Auslandsstipendium des DAAD, Einzelausstellungen Museum Moderner Kunst Wörlen Passau und Stadtmuseum Deggendorf, Stipendium Junge Kunst und neue Wege des Landes Bayern, Kulturpreis (Nachwuchsförderpreis) des Landkreises Passau, Debütanten-Förderprogramm BBK Bayern, 2025 Diplom an der Akademie der Bildenden Künste München, 2025 Kulturpreis der Dr. Franz und Astrid Ritter Stiftung.

Gloria Sogl Digital Tenderness (2024/25)
Im Mittelpunkt von Gloria Sogls Werk steht die Kunst des Webens, die ihr als konzeptionelle Grundlage und Inspiration für einen Großteil ihrer Werke dient und ihren Ursprung im traditionellen Handwerk eher als Reminiszenz offenbart. Der Zyklus Digital Tenderness (2024-2025) besteht aus teils per Hand, teils automatisch gewebten Stoffen. Die Motive basieren auf Bildern und Fotos, die zunächst als Sammlung visueller Informationen digital übereinandergelegt und zusammengefügt werden, um sich dann in einem Reduktionsprozess zu verdichten, sodass die Lesbarkeit des Dargestellten zweitrangig ist und damit ambivalente Interpretationen möglich sind. Dieser Prozess übersetzt so manuelle Gesten und Spuren von Berührung in strukturierte Muster, wodurch sie als Blaupausen faktischen Wissens bewahrt und gleichsam von den Betrachtenden individuell decodiert und gedeutet werden können.
Hans Fischer (* 1957), Lehre bei Jörg von Manz 1978 – 1980, danach bis 1982 Arbeit in verschiedenen Keramikwerkstätten im In- und Ausland. Ausstellungen u.a. Deutsche Keramik Japan, Stiftung Keramion Frechen, Kunstverein Passau, Kunstverein Burghausen, Kunstforum Solothurn, Neue Galerie Landshut, Keramikmuseum Obernzell, Collect London sowie 2001, Diessener Keramikpreis, 2005, Auszeichnung Targa della Regione Emilia-Romagna, 2020 Kulturpreis der Dr. Franz und Astrid Ritter-Stiftung für Bildende Kunst

Hans Fischer, Torso (2015)
Hans Fischer gestaltet seine Skulpturen und Keramiken mit innovativen Methoden und Techniken und nutzt bewusst die weichen, heimischen Tone und die traditionelle Technik der Engobe. Der künstlerische Bogen ist weit gespannt. Zum einen wurzelt seine Arbeit in einer langen keramischen Tradition und verbindet seine Leidenschaft und Kreativität mit dem Nutzen der Irdenware – also Keramik wie Steingut oder Terrakotta. Zum anderen treibt ihn bei seinen bildhauerischen Keramikobjekten die Lust an der Erforschung und Bespielbarkeit des Tonklumpens, des Materials, zu einer Ursprünglichkeit, Spontaneität, Lebendigkeit, zu einer einfallsreichen gestalterischen Dynamik.
Nevin Aladağ (* 1972), Studium der Bildhauerei bei Olaf Metzel an der Akademie der Bildenden Künste in München, Beiträge zur documenta 14 und der 57. Venedig-Biennale, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland und Arbeiten in internationalen Sammlungen, Nevin Aladağ lebt und arbeitet heute in Berlin. 2025 Landespreis für Bildende Kunst Baden-Württemberg und Kurt-Schwitters-Preis für das Jahr 2026. Seit 2019 ist sie Professorin für interdisziplinäres künstlerisches Arbeiten an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.

Nevin Aladağ, river (2022)
Die international renommierte Installations- und Performancekünstlerin Nevin Aladağ reflektiert in ihrer künstlerischen Arbeit Fragen zu Identität und der Dynamik von Gemeinschaft in einer zunehmend vielfältigen und diversen Gesellschaft. Ihre Objekte, Skulpturen, Videos und Performances und ihre textilen Collagen, zu denen auch die Social Fabrics wie das in der Ausstellung Anatomie der Oberfläche gezeigte river (2022) gehören, spüren Parallelen und Schnittmengen unterschiedlicher Kulturen auf, die die Künstlerin in ihren Werken sicht- und zunehmend auch fühl- und hörbar macht.
„Im Pantheon der Spinnen“ – Lesung mit Michael Krüger – Texte von Michael Krüger – Zeichnungen von Karl Schleinkofer – 3. Mai 2025








Gefördert von:




„Insomnia – das Beste aus schlaflosen Nächten“

Christoph Haas liest Lyrik aus Anmerkungen zu John Wayne und Prosa aus „Eine Nacht im Juli, eine Nacht im Dezember.“
Musik: Benedikt Kuhnen Posaune und Daniel Wildner Gitarre.
„Zwischen den Welten“
SOMMERAUSSTELLUNG mit
JULIE DE KEZEL | GLENN DE COCK | LORETTA LUX | TRACEY SNELLING | KLAUS PICHLER | MAXIMILIAN PRÜFER
Nach „Aliens im Wald“ von Hans Lankes bezieht sich auch die große Sommerausstellung 2024 mit dem Titel „Zwischen den Welten“ augenzwinkernd auf geheimnisvolle Paralleluniversen, die uns in der Literatur und im Film schon immer faszinieren.
In der bekanntesten und erfolgreichsten Science-Fiction-Reihe dieses Planeten ist die Welt zwischen den Welten ein geheimnisvoller und grenzenloser Ort, losgelöst von Zeit und Raum. Er ist bevölkert mit Lebensformen jeder erdenklichen Art und besteht aus einer unendlichen Ansammlung von labyrinthischen Wegen und Türen, versehen mit unterschiedlichsten Symbolen und Zeichen. Sechs Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland beschäftigen sich mit diesen alternativen Realitäten und zeigen ihre Arbeiten bis Oktober auf Burg Ranfels.

Illustration Welt zwischen den Welten aus dem STAR WARS-Universum
Bilder von der Eröffnung
Künstler
JULIE DE KEZEL
Die Belgierin Julie De Kezel beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit mythologischen Lebensformen und biodiversen Organismen. Ihre Installationen, 3D-Skulpturen, Videos und Objekte setzen sich mit Themen zwischen Wissenschaft und Kunst auseinander und zeichnen sich gleichzeitig durch eine einzigartige Leichtigkeit und Poesie aus. De Kezel setzt dabei bewusst auf visuelle Effekte und Reize aus sozialen Medien, der Modeindustrie und der Popkultur, um vermeintlich gegensätzliche Themen in ein neues Licht zu rücken.
Gleichzeitig lotet die Künstlerin auf faszinierende Weise das Verhältnis von Mikro- und Makrokosmos aus, entdeckt Ähnliches und Gleiches im vermeintlich Verschiedenem. Die Ergebnisse dieser Forschung präsentiert sie eindrucksvoll in ihrem künstlerischen Werk, wobei sie sich immer wieder neu erfindet. So werden in einer Werkserie mikroskopisch kleine Strukturen in einem Blumenstrauß sichtbar, in anderen Arbeiten bilden flämische mittelalterliche Miniaturen aus dem 8. bis 16. Jahrhundert das Zentrum einer gigantischen, in den Ausstellungsraum wuchernden Installation.
Julie de Kezel überlässt in ihrem künstlerischen Tun nichts dem Zufall. Vor dem kreativen Prozess sammelt und studiert sie aktuelle wissenschaftliche Texte aber auch mittelalterliche Schriften, die Ihre Werke beeinflussen oder sogar selbst Bestandteil Ihrer Kunst werden. Hochauflösende Videos und 3D-Drucke in Perfektion werden so in Verbindung mit Zaubertränken und organischem Material zu einem homogenen Gefüge und überraschen uns mit einem ganz eigenen und überwältigenden Blick auf eine andere Welt.

Julie de Kezel
Julie de Kezel, *1995
GLENN DE COCK
Glenn de Cocks künstlerisches Werk ist maßgeblich vom Fantasy-Genre und modernster Videospiel-Ästhetik geprägt. Mit unterschiedlichsten Materialien und Medien entführt er uns in eine Welt, die von surrealen Figuren und mythischen Zeichen bevölkert ist und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion in einer Art melancholischen Nostalgie verschwimmen lässt.
De Cock bedient sich einer einzigartigen Bildsprache, die Pop-Art, Comics, Science-Fiction und Religion streift, aber auch Bezüge zu bildenden Künstlern wie Jonathan Meese oder Andy Hope 1930 nicht verleugnet. Seine wiederkehrenden Figuren sind mehr als nur Motive, sie stellen Alter Egos des Künstlers dar und verkörpern verschiedene Aspekte seiner Identität und seines Schaffens. Es sind fiktive Charaktere aus einer scheinbar zeit-, raum- und hierarchielosen Sphäre. De Cock dekonstruiert und rekonstruiert Elemente aus Massenkultur und Kunstgeschichte und erfindet so neue Bedeutungsebenen.
In diesem Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Gegenwart erzeugt De Cock eine Art mediale und zeitliche Verwirrung, die zum Nachdenken über die Rolle der Geschichte in der Gegenwart anregt, manchmal sogar zwingt.

Glenn de Cock, *1994
→ Julie de Kezel und Glenn de Cock sind seit Anfang Juni 2024 Artists in Residence auf Burg Ranfels, in der Ausstellung „Zwischen den Welten“ präsentieren sie bestehenden und vor Ort entstandene Kunstwerken.
LORETTA LUX
„Ich glaube, dass der Mensch von der natürlichen Welt entfremdet ist. Die Industrialisierung und die Zerstörung der natürlichen Umwelt haben es dem Menschen unmöglich gemacht, sich in der Welt zu Hause zu fühlen.“
Loretta Lux, gebürtige Dresdnerin, studierte in München Malerei, bevor sie 1999 anfing, zu fotografieren. Und In der Tat fällt es schwer, ihre pastelligen, beinahe aseptisch wirkenden Bilder als Fotografie zu identifizieren. Das hängt nicht nur damit zusammen, dass es sich bei den monochromen, unstrukturierten Hintergründen häufig um gemalte Hinzufügungen handelt. Entscheidend ist vielmehr, wie sorgfältig, ja rigide die Porträts durchkomponiert sind und sie so an die alten Meister der Malerei erinnern.
Ihre Modelle, die sie vor einer weißen Wand ablichtet, platziert Lux in kargen Landschaften mit niedrigem Horizont oder in Innenräumen, die spartanisch möbliert sind.
Die dargestellten Kinder, vielfach Kinder von Freunden, wirken wie Porzellanpuppen mit seltsam entleertem Gesichtsausdruck in unvorteilhaft altmodische Kleider gesteckt.
Loretta Lux künstlerischer Erfolg lässt sich an der Anzahl der öffentlichen Einrichtungen, die im Besitz ihrer Arbeiten sind, ablesen. In 17 Sammlungen – hauptsächlich in den USA – ist sie vertreten. In ihrem Werk bekommt nicht die Malerei fotografischen Charakter wie bei den Fotorealisten, sondern umgekehrt die Fotografie malerischen Charakter. Diese seltsame Erstarrung mag von der korsettierten Vorstellung von Kindheit früherer Zeiten inspiriert sein.
„Ich mochte die Unordnung im Umgang mit Pigmenten, Öl und Terpentin nicht“, erklärt Lux in einem Interview. „Ich denke immer noch wie ein Maler, vor allem in der Art und Weise, wie ich meine Bilder strukturiere. Die Kamera ist einfach ein Werkzeug, das ich benutze, aber der Prozess ist psychologisch und ähnelt viel mehr der Malerei als der Fotografie.“
Ihre „imaginären Porträts“, wie Loretta Lux selbst ihre Fotografien nennt, gehören nach wie vor zu den faszinierendsten Interpretationen der Kindheit. Burg Ranfels präsentiert mit „The Red Ball 1“ eines der bekanntesten Bilder der Künstlerin.


Loretta Lux, *1969 in Dresden
Ausstellungen (Auswahl), Torch Gallery, Amsterdam, Manezh Central Exhibition Hall, Moskau, Yossi Milo Gallery, New York, Kulturhuset Stockholm, Galleria Cara Sozanni, Mailand, Musrara, the Naggar School of Art, Jerusalem
TRACEY SNELLING
Die US-Amerikanerin Tracey Snelling ist besonders durch multimediale Objekte bekannt, die man als urbane Plastiken bezeichnen kann. Manchmal imitieren sie eine Landschaft mit Versatzstücken aus Architektur und Natur, real und absurd zugleich, dann wieder streben sie wie archaische Wolkenkratzer, deren Fenster, Türen und Vorsprünge eine Unzahl von Lichtquellen und Miniaturmonitoren beherbergen, nach oben und erzeugen dabei ein visuelles und akustisches Feuerwerk, das zum Stereotyp eines städtischen Bild- und Klangteppichs wird. Trotz ihrer Größe von bis zu 4m Höhe muten sie aufgrund ihrer komplexen Struktur und Haptik wie Miniaturmodelle an und erzeugen dadurch eine subtile Wirklichkeit, die den Betrachter glauben lässt, er wäre Gulliver im Lande Liliput.
Eine andere Werkgruppe Snellings, die „Livesize Rooms“, lebensgroße, wie Bühnenbilder anmutende Installationen. Sie erlauben dem Betrachter einen voyeuristischen Blick in hyperrealistisch gestaltete Räume, die in ihrer Individualität stereotype Vermutungen über ihre abwesenden Bewohner*innen hervorrufen, so als wären sie gerade nur kurz zum Einkaufen oder nach nebenan gegangen.
Hin und wieder kehren diese Bewohner jedoch zurück, um in Live-Performances von tiefen, dunklen Abgründen, von Einsamkeit und Angst aber auch von unbändiger Freude, ungezügelter Leidenschaft und bedingungsloser Liebe zu erzählen.
„Tell me you love me“, ein Video von einer solchen Performance, in dem die Künstlerin selbst als Protagonistin in einem sogenannten „Love Hotel“ in Tokio zu sehen ist, zeigt die Ausstellung „Zwischen den Welten“. 2025 werden weitere Arbeiten, Skulpturen und Objekte von Tracey Snelling auf Burg Ranfels präsentiert.

Tracey Snelling, *1970 Oakland, USA
Lebt und arbeitet in Berlin.
2024 How We Live, Haus am Lützowplatz, Berlin
2024 About Us, The Human Safety Net, Generali, Venedig
2023, Tenement Rising, Museo di Arte Contemporanea Palazzo Forti, Verona
2023 Tell me you love me, Tokyo Arts and Space, Hongo, Tokyo
2021 A Poem is a City, video in rotation on SFE, Paris
2020 I can’t forget you, Cokkie Snoei, Rotterdam
2019 58. Venice Biennale, Shanghai/Chongqing Hot Pot/Mixtape, in collaboration with Swatch, Arsenale, Venedig
2018 Asphalt Jungle, Jules Maeght Gallery, San Francisco
KLAUS PICHLER
Klaus Pichlers fotografisches Interesse gilt den übersehenen Aspekten des Alltags, der Beziehung zwischen Mensch und Landschaft und dem Spannungsfeld zwischen Naturwissenschaft, Gesellschaftspolitik und Medienkultur. Für die Fotoserie ‚Just the two of us‘ hat Klaus Pichler Menschen mit aufwändigen Verkleidungen besucht und in ihren Wohnungen fotografiert. Der Ort der Fotos ist kein Zufall: nirgendwo anders ist die Verbindung zwischen dem Menschen unter der Maske und seinem Alter Ego so stark wie im eigenen Zuhause. Die Verkleidungen, meistens Ganzkörperkostüme, die die ‚zivile‘ Person gänzlich überdecken, repräsentieren dieses andere Ich. Die Wohnung fungiert quasi als ‚Kulisse‘ der Bildinszenierung und gibt vorsichtig Auskunft über die Person, die sich unter der Verkleidung versteckt.
Einmal jemand anderer sein, wer träumt nicht davon? Eine Möglichkeit, sich eine andere Identität zu schaffen, ist diese zweite Haut, die von außen mit anderen Augen wahrgenommen wird. In der Fotostrecke ‚Just the two of us‘, die international große Beachtung fand, beschäftigt sich Klaus Pichler mit beidem: mit der Verkleidung und dem Menschen darunter.

Klaus Pichler, Just the two of us (2017)
Klaus Pichler, *1977 Österreich
Studium der Landschaftsarchitektur, Wien; seit 2005 freiberuflicher Fotograf. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland (Auswahl)
2024 (upc.) ‘The Petunia Carnage’, Stadthaus Ulm
2022 ‘One Third’, United Nations, Istanbul
2019 ‘Self storage’, Museum of Industrial Culture, Moskau
2018 ‘One Third’ at Provinciehuis, The Hague
2017 ‘Golden days before they end’, Photon Gallery, Ljubljana
2017 ‘This will change your life forever’, Anzenberger Gallery, Wie
2016 ‘Golden Days’, Kunsthalle Graz, Graz
2014 ‘Just the two of us’, Galerie Rockelmann&, Berlin
2014 ‘One Third’, European Economic and Social Forum, Brüssel
2014 ‘Just the two of us’, Kunsthalle Graz, Graz
2014 ‘One Third’, UN FAO Asia Headquarter, Hong Kong
„Aliens im Wald“
HANS LANKES
SKULPTUREN IM ÖFFENTLICHEN RAUM & MESSERSCHNITTE IN DER WUNDERKAMMER
MÄRZ 2024
RUNDGANG UND KÜNSTLERGESPRÄCH








Impressionen der Vernissage / Hans Lankes























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